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Angebote erstellen - wenn der Interessent es selber macht

Angebotserstellung ist auch im heutigen Geschäftskundenumfeld nach wie vor ein mehr oder weniger umfangreiches Unterfangen.
Je nach Komplexität und Umfang des jeweiligen Produktportfolios gilt es eine Vielzahl von Aspekten und Gestaltungsoptionen, nicht nur bei der richtigen Produktkonfiguration, Kalkulation und Preisfindung, zu berücksichtigen. Ungeachtet, ob Unternehmen Angebote heute noch mit WORD und EXCEL oder bereits mit einer modernen Angebotssoftware erstellen, eines bleibt immer gleich.

 

Der Anbieter erstellt das Angebot und der Interessant wartet so lange

 

Doch wie wäre es, wenn sich dieser Prozess umdrehen ließe und der Interessent sich sein persönliches Angebot innerhalb weniger Minuten selber zusammenstellen könnte?

Wie auch immer sich dies im Detail gestaltet und welche individuellen Vorgaben seitens des Anbieters dabei zu berücksichtigen wären, einen Vorteil würden Unternehmen auf jeden Fall damit erzielen.

Der Interessent befasst sich mit „seiner″ Lösung schon zu einem viel früheren Zeitpunkt und vor allem bewusster, als dies normalerweise der Fall wäre. Zudem muss er nicht lange auf sein Angebot warten und bekommt dieses automatisch direkt erstellt.
Dass die anbietenden Unternehmen dabei auch noch eine Menge Zeit und Aufwand sparen ist natürlich ein weiterer, nicht unwesentlicher Aspekt, warum so ein Ansatz sinnvoll wäre.

 

Lösungsansatz - Web-based-offering

Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Ansatz?

Er besagt, dass das Angebot durch den Interessenten selber erstellt und z.B. über die Webseite des Anbieters ausgegeben wird, ohne dass dieser selbst aktiv in den Prozess involviert ist.

Da Interessenten während des Kundengewinnungsprozesses in der Regel zweimal - in unterschiedlichen Phasen - nach dem Preis fragen, diese Fragen aber unterschiedliche Bedeutungen haben, können anbietende Unternehmen vor allem in der ersten Phase noch weiteres Synergiepotenzial heben.

 

Angebote automatisiert erstellen

Geht es dem Interessenten im Grunde nur darum, in Erfahrung zu bringen, ob er sich die Lösung, die ihm vorschwebt auch leisten kann, sprich ob der Preis zu seinen Vorstellungen und seinem Budget passt, müssen Anbieter diese Frage auch nicht auf das letzte Prozent genau beantworten, können entsprechend pauschal agieren und ihren Angebotsprozess in dieser Phase daher mehr oder weniger voll automatisiert gestalten.
 

 

Ein Prozess, eine Lösung - Angebotserstellung leicht gemacht

Ist dieser Prozess erst einmal installiert, können sich Interessenten selbst komplexe und umfangreiche Angebote innerhalb weniger Minuten selber zusammenstellen, ohne dass es einer direkten Involvierung des eigenen Vertriebs bedarf.

Das dieser trotzdem darüber Kenntnis erlangt, lässt sich prozesstechnisch recht leicht bewerkstelligen und hat den Vorteil, dass er direkt nach Vorliegen des Angebotes mit dem Interessenten in Kontakt treten und wesentlich präziser auf dessen Wünsche und Fragen eingehen kann.

Vielleicht ist dies aber auch gar nicht mehr nötig und der Interessent hat mit dem von ihm selbst erstellten Angebot alle kaufrelevanten Informationen vorliegen und schickt es direkt unterschrieben zurück, sodass der Anbieter dem neu gewonnenen Kunden nur noch eine Auftragsbestätigung zukommen lässt.

Idealer ginge es kaum noch, oder?

 

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